Überwachung der Festplattenaktivität
Die höchste aktive Zeit gibt an, wie sehr Ihr Laufwerk mit der Verarbeitung von Lese-/Schreibanforderungen beschäftigt ist. Bei einem Plattenlaufwerk könnte es sich also um die Köpfe handeln, die sich zum Lesen von Daten usw. bewegen. Ein gutes Beispiel ist, wenn Sie stark fragmentierte Dateien lesen, dann haben Sie viel Aktivität, aber wenig Durchsatz.
Hinweis: Die Überwachung der Festplattenaktivität ist nur für Windows-Geräte verfügbar.
1. Klicken Sie in Admin (in der Seitenleiste) auf Schwellenwerte.
Die Seite Schwellenprofile wird angezeigt.
2. Wählen Sie das Profil aus oder fügen Sie ein neues Profil hinzu. Das Schwellenwertprofil wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Neuer Artikel. Das Fenster Schwellenwertartikel erscheint.
4. Füllen Sie die Parameter für den Schwellenwert aus:
- Name: Geben Sie den Namen des Schwellenwertes ein (optional).
- Kategorie: Wählen Sie Disk Active Time.
- Schweregrad des Alarms: Wählen Sie Information, Warnung, oder Kritisch.
- Prozentsatz: Geben Sie den Prozentsatz ein.
- Skript zur automatischen Heilung: Fügen Sie ein automatisches Heilungsskript ein (optional). Weitere Informationen
5. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Der Eintrag erscheint in Ihrem Schwellenwertprofil unter Leistung.
6. Klicken Sie auf Speichern.
S.M.A.R.T Festplattenüberwachung
S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology; oft als "SMART" geschrieben) ist ein Überwachungssystem, das in Computer-Festplattenlaufwerken (HDDs) und Solid-State-Laufwerken (SSDs) enthalten ist. Es erkennt und meldet verschiedene Indikatoren für die Zuverlässigkeit von Laufwerken, um Hardwareausfälle vorhersehen zu können.
Wenn die S.M.A.R.T.-Daten auf einen möglicherweise bevorstehenden Ausfall des Laufwerks hinweisen, kann die auf dem Host-System laufende Software einen Atera-Agenten benachrichtigen, so dass die gespeicherten Daten auf ein anderes Speichergerät kopiert werden können, um einen Datenverlust zu verhindern, und das defekte Laufwerk ersetzt werden kann.
Wichtiger Hinweis:
Atera Monitoring unterstützt nur die folgenden SSD-Anbieter und Attribute:
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SMART-Überwachung einrichten:
1. Klicken Sie unter Admin (in der Seitenleiste) auf Schwellenwerte.
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2. Wählen Sie das Profil aus oder fügen Sie ein neues Profil hinzu. Das Schwellenwertprofil wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Neuer Artikel. Das Fenster Schwellenwertartikel erscheint.
4. Füllen Sie die Parameter für den Schwellenwert aus:
- Name: Geben Sie den Namen des Schwellenwertes ein (optional).
- Kategorie: Wählen Sie Disk Alerts von S.M.A.R.T.
- Schweregrad des Alarms: Wählen Sie Informationoder Warnung.
- Automatisches Heilungsskript: Fügen Sie ein automatisches Heilungsskript ein (optional). Mehr erfahren
5. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Element wird in Ihrem Schwellenwertprofil unter Hardware angezeigt.
6. Klicken Sie auf Speichern.
Neuer Dienststatus 'Vorhandensein überwachen' Option
1. Klicken Sie unter Admin (in der Seitenleiste) auf Schwellenwerte.
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2. Wählen Sie das Profil aus oder fügen Sie ein neues Profil hinzu. Das Schwellenwertprofil wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Neuer Artikel. Das Fenster Schwellenwertartikel erscheint.
4. Füllen Sie die Parameter für den Schwellenwert aus:
- Name: Geben Sie den Namen des Schwellenwertes ein (optional).
- Kategorie: Wählen Sie Servicezustand.
- Schweregrad des Alarms: Wählen Sie Information, Warnung, oder Kritisch.
- Dienstname: Wählen Sie den Dienst aus.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass dass der Servicename mit dem Servicenamen auf dem Rechner identisch ist. - Kontrollkästchen:Markieren Sie das Warnung, wenn der Dienst nicht existiert an.
- Skript zur automatischen Heilung: Hängen Sie ein automatisches Heilungsskript an (optional). Mehr erfahren
5. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Der Eintrag erscheint in Ihrem Schwellenwertprofil unter Dienste.
Ereignis nach Quelle
Diese Funktion bietet die Möglichkeit, mehrteilige Ereignisse in einer Zeile zu überwachen.
Um die Überwachung von Ereignissen nach Quelle einzurichten:
1. Klicken Sie unter Admin (in der Seitenleiste) auf Schwellenwerte.
Die Seite Schwellenprofile wird angezeigt.
2. Wählen Sie das Profil aus oder fügen Sie ein neues Profil hinzu. Das Schwellenwertprofil wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Neuer Artikel. Das Fenster Schwellenwertartikel erscheint.
4. füllen Sie die Parameter für den Schwellenwert aus:
- Name: Geben Sie den Namen des Schwellenwertes ein (optional).
- Kategorie: Wählen Sie Ereignisse nach Quelle.
- Quellordner: Wählen Sie den Quellordner aus.
- Ereignisschweregrad: Wählen Sie Information, Warnung, oder Kritisch.
- Quellennamen oder Ereignis-IDs: Geben Sie die Quellennamen oder Ereignis-IDs ein, die Sie überwachen möchten. Sie können mehrere überwachen, indem Sie sie durch Kommas trennen. Weiteres erfahren
- Automatisches Heilungsskript: Fügen Sie ein automatisches Heilungsskript ein (optional). Mehr erfahren
5. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Der Eintrag erscheint in Ihrem Schwellenwertprofil unter Events.
6. Klicken Sie auf Speichern.
Prozessüberwachung
Mit dieser Funktion können Sie Windows-Prozesse überwachen.
Hinweis: Wenn diese Option aktiviert ist, werden Warnungen für Prozesse empfangen, die nicht wie erwartet laufen.
So richten Sie die Prozessüberwachung ein:
1. Klicken Sie unter Admin (in der Seitenleiste) auf Schwellenwerte.
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2. Wählen Sie das Profil aus oder fügen Sie ein neues Profil hinzu. Das Schwellenwertprofil wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Neuer Artikel. Das Fenster Schwellenwertartikel erscheint.
4. Füllen Sie die Parameter für den Schwellenwert aus:
- Name: Geben Sie den Namen des Schwellenwertes ein (optional).
- Kategorie: Wählen Sie Prozessüberwachung.
- Alarmschweregrad: Wählen Sie Information, Warnung, oder Kritisch.
- Prozessnamen: Geben Sie den Prozessnamen ein.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der Prozessname mit dem Namen auf dem Rechner übereinstimmt. - Automatisches Heilungsskript: Hängen Sie ein Skript zur automatischen Heilung an (optional). Weiteres erfahren
5. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Der Eintrag erscheint in Ihrem Schwellenwertprofil unter Prozesse.
6. Klicken Sie auf Speichern.
Laufwerke ausschließen
Ein oder mehrere Laufwerke von der Überwachung in einem Schwellenwertprofil ausschließen (z. B. ein USB-Laufwerk von der Überwachung ausschließen).
Hinweis: Wenn Sie ein Laufwerk ausschließen, gilt der Ausschluss für alle mit dem Profil verbundenen Agenten.
Um Laufwerke von der Überwachung auszuschließen:
1. Von Admin (in der Seitenleiste), klicken Sie auf Schwellenwerte.
Die Seite Schwellenprofile wird angezeigt.
2. Wählen Sie das Profil aus oder fügen Sie ein neues Profil hinzu. Das Schwellenwertprofil wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf Neuer Artikel. Das Fenster Schwellenwertartikel erscheint.
4. füllen Sie die Parameter für den Schwellenwert aus:
- Name: Geben Sie den Namen des Schwellenwertes ein (optional).
- Kategorie: Wählen Sie Festplattennutzung.
- Schweregrad des Alarms: Wählen Sie Information, Warnung, oder Kritisch.
- Messen nach: Wählen Sie Prozent oder GB.
- Ausgeschlossene Laufwerke: Geben Sie die Laufwerke ein. Sie können mehrere Laufwerke ausschließen, indem Sie sie durch Kommata trennen.
- Kontrollkästchen: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur für Systemlaufwerk anwenden.
- Skript zur automatischen Heilung: Fügen Sie ein automatisches Heilungsskript hinzu (optional). Weitere Informationen
5. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Element wird in Ihrem Schwellenwertprofil unter Hardware angezeigt.
6. Klicken Sie auf Speichern.